ADS/ADHS Hyperaktivität oder eine veränderte DNA?

Moderator: elanncor

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Guest

ADS/ADHS Hyperaktivität oder eine veränderte DNA?

Post by Guest »

Ritalin ist keine Lösung. Unsere Kinder zu Pharma- Zombies zu machen ist auch keine Lösung.

Wichtige Info für die Eltern:

Um ADS oder ADHS bei einem Kind festzustellen sind mehrtägige und aufwendige Tests von Nöten.

Bitte verlassen sie sich nicht auf eine Hauruckaussage eines Arztes oder einer für medizinische Belange nicht qualifizierten Lehrkraft. Die meisten Ärzte nehmen sich bzw. können sich schlichtweg keine Zeit für diese Art von Tests nehmen.

Weitere wichtige Info für Eltern:

Bei ADS Kindern fehlt angeblich ein Trägerstoff im Hirn, dieses Fehlen löst angeblich die Symptomatik von ADS aus.

Angeblich - angeblich...

Das sind alles reichlich wenig Indizien für eine Krankheit, die bei plötzlich sovielen Kindern diagnostiziert wird - finden sie nicht auch...
elanncor
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Auch viele Ärzte unterstützen diesen Wahnsinn nicht...

Post by elanncor »

Es gibt mittlerweile einige Ärzte, die der gleichen Ansicht sind, das Ritalin keine gute Alternative sein kann. Aber in deiner Überschrift schreibst du von veränderter DNA? was genau ist damit gemeint? Das würde mich interessieren.

Wusstest du schon, dass Lehrer die strikte Anordnung haben, sich nicht negativ zu dem Mittelchen Ritalin zu äußern?

Ja, das stimmt tatsächlich, unsere Lehrer in Bayern mussten das sogar unterschreiben.
Fragt sich nur, warum sie sich nicht äußern dürfen? Darf denn nicht jeder seine Meinung frei äußern? Ich kenne nämlich bereits einige Lehrer, die sich was die Diagnostik von ADS/ADHS/Hyperaktivität... anbelangt gegen die Vorgehensweise mancher Ärzte, Kinderpsychologen oder gar Eltern etc. stellen. - Dumm nur, dass sie es nicht frei äüßern dürfen...

Ich kann jedem Elternteil, einen guten Arzt oder eine gute Ärztin hier in Nürnberg und Umgebung empfehlen, welche diese "Innkrankheit" nicht so mir nichts dir nichts unterstützen und vor allem alternative Methodiken bevorzugen.
Guest

Tschernobyl und Indigos?

Post by Guest »

Eine veränderte DNA...

der Hintergrund dieser Annahme ist der, dass es Versuchsreihen gegeben hat mit Kindern, deren Zellen scheinbar immun gegen Krebserreger oder Aidsviren sind.

Durch bestimmte kosmische Unglücke wie Tschernobyl (26.April 1986) beispielsweise eines war, sind Veränderungen in der DNA der Eltern von Statten gegangen, was an sich auf Grund des Unglücks vollkommen "normal" bzw eine logische Konsequenz war. Allerdings gab es atomaren Staub, der sich über mehrere tausend Kilometer fein verteilt hat. Viele Eltern (auch in Deutschland) sind daran verschiedenartig erkrankt. Die Veränderungen in der DNA ergaben sich durch diesen atomaren feinen Staub. Der Prozess an sich ging sehr schleichend vor sich - man könnte ihn auch als eine Art Mutation bezeichnen.

Wer mehr wissen möchte, soll bitte einfach fragen...

Wer meint, dass das Blödsinn ist, kann sich gerne mal einige Bilder und Erfahrungsberichte davon ansehen, das Internet ist voll damit.
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